folgendes als Hilfe bei eurer Suche nach der richtigen Gitarre und dem richtigen Coach.
Frage: Ist es ein Problem, das Spielen der E-Gitarre drauf zu bekommen, wenn ich "nur" eine akustische Gitarre habe?
Folgendes auch gleich mit zur zweifelsfrei ausgereiftesten Frage überhaupt: "Was ist besser, die Akustische oder die E-Gitarre?" Es scheint, als müssten Coach im www selbst unter dem allergrößten Nonsens zu finden sein.
Also hier die Antwort: Nein, daß du "nur" eine akustische Gitarre hast, ist kein Problem, denn die Basics kannst du mit der einfachsten Wanderklampfe üben und mit der Westerngitarre auch über den 12ten Bund hinaus.
Abhängig davon, wieviel und wie gut du übst, hast du bald Chords von PoP-Songs drauf, sowie Blues-/Rock- & Major-Scale-Fingersätze für das Solospiel (Improvisation).
Wenn du das Gitarre-Spielen wirklich drauf bekommen willst, dann werden es zig Jahre und ob du davon die erste Zeit mit der Akustischen oder E-Gitarre übst, ist kaum von Belang.
Deshalb stehen Profis die Nackenhaare zu Berge, wenn sie das Wort "Gitarrenkurs" hören, denn da schwingt mit, dass du in 3 Wochen halbwegs spielen kannst, was natürlich vollkommener Unfug ist. Wer so wirbt, naja...
Dass du Anfangs eine E-Gitarre brauchst, ist jedenfalls nicht zwingend notwendig, kaufe sie einfach später dazu. Ihre Hinzunahme ist gut möglich und wenn du das Spielen der Akustischen beibehältst, dann kannst du auf beiden Gitarrentypen quasi alles spielen, was zudem durch den unterschiedlichen Sound sehr viel Spass macht. Meine Students kommen mit der einen oder anderen Gitarre zum Unterricht, je nach dem, mit welcher sie die Woche über geübt haben.
Wenn du ausschließlich das Spielen klassischer Stücke drauf bekommen willst und 100%ig sicher bist, daß es dabei bleiben wird, dann fange mit der klassischen Gitarre an.
Der Unterricht für diejenigen, die es allein schon aus Zeitgründen nicht schaffen können, Gitarrenweltmeister oder richtig gut zu werden, wird individuell angepasst. Noch mehr SPASS, gleichwohl erfolgen TIPPS zur Verbesserung des Spielens und Übens zu Hause.
Gitarrenweltmeister musst du ohnehin nicht werden (und auch nicht hyper gut), denn großen SPASS am Spielen hast du auch dann, wenn du das nicht bist und darum geht es ja letztlich.👍
Betreffend "noch mehr SPASS" begleite ich den größten Teil der Unterrichtszeit meine Schüler*Innen im E-Gitarrenunterricht bei ihren Soli, damit sie diese, mithin zu Improvisieren, so schnell wie möglich drauf bekommen.
Willst du jedoch Gitarrenweltmeister werden oder immerhin richtig gut, dann ziehe dir besser nur Tipps von Coach rein, die wirklich spielen können, denn manche Tipps bringen dich nicht nur nicht weiter, sondern werfen dich vielleicht sogar um Jahre zurück, wie z.B. "Bei der E-Gitarre seien die Saiten hart an zu schlagen", was an Unfug kaum mehr zu toppen ist und doch ist es das, nämlich mit der Frage: "Was ist besser, die Akustische oder die E-Gitarre? Da könnte man ja auch fragen: "Was ist besser, Fußball oder Handball?"
Bis auf den Tipp, dass du - ohne dich dabei zu überfordern - viel und gut ÜBEN musst um einigermaßen schnell gut zu werden, vergiss besser, daß es da nur den einen einzig richtigen Weg bzw. die einzig richtige Reihenfolge gäbe von alldem, was du drauf bekommen musst bzw. darfst. Im Laufe der Zeit musst/darfst du ohnehin Alles drauf bekommen, wenn du Weltmeister oder richtig gut werden willst, denn alles das, was du nicht drauf hast, fließt mit in dein Spielen ein und so wirst du dann keiner. Du kannst Üben was immer du auch willst, denn jeder geht einen anderen Weg, nur Überfordern darfst du dich nicht dabei, wie gesagt. Wie gerade bei Instagram gesehen: "I don't want a MASTERPLAN." Sehr gut, denn es gibt schlicht keinen.
Folgendes in diesem Zusammenhang. In Foren, Videos usw. ist leider sehr viel unnutzes Zeugs zu finden, aber warum unnutz? Weil DU ohnehin SELBST heraus finden musst und vor Allem DARFST, was FÜR DICH das Beste ist. Meist geht es ohnehin nur um die Auffindbarkeit des Coach und manchmal auch, in welchem Laden du deine Gitarre kaufen solltst. Also vergeude nicht deine wertvolle Zeit mit unnutzem Nonsens und übe lieber.👍 Nur nebenbei: Es soll sogar Coach geben, bei denen die Anzahl der Videos mit eigenen längeren Impros höher ist als die, bei denen sie irgend was Erzählen.😆
Weiter zur Guitar: Übe z.B. Scales LANGSAM und achte dabei auf dein Timing. Steiger nur langsam das Tempo, dann hast du es innerhalb einiger Jahre drauf. Nimm dir die Zeit, die dafür benötigt wird und vergiss Nonsens wie "E-Gitarre lernen in 3 Wochen o.ä.".
Überforderung auf's Gehör bezogen wäre es z.B., wenn du die b9 zu erkennen versuchst, bevor es mit der 9 klappt.
Damit es der richtige Coach für dich wird, schließlich geht es ggf. um dein Geld für Unterricht, Bücher, Videos usw., sollten bei E-Gitarren-Coach Demo- bzw. Promo-Videos mit längeren Impros z.B. über einen Blues und bei Jazz-Guitar-Coach längere Impros über die Chords von Jazzstandards vorhanden sein, denn ausschließlich längere Impros beweisen, daß der Coach Spielen kann und tatsächlich weiß, von was er da so redet; allein nur Reden können ja doch sehr viele. Sind derartige Demo- bzw. Promo-Videos nicht vorhanden, sind dort i.d.R. Tipps von hohem Niveau eben so wenig zu erwarten.
Dein Geld sollte aber doch bei dem Coach ankommen, bei dem der beste Unterricht zu erwarten ist, hier geht es zur ANMELDUNG!😆
Nachfolgend der im Video nicht erzählte Witz zu "Wenn du die E-Gitarren-Techniken "Hammer-On" und "Pull-Off" nicht drauf hast, dann nutzt du kaum die Möglichkeiten der E-Gitarre. Ohne sie spielst du dann doch eher akustische und nicht E-Gitarre".
Ist genauso wie: "Wer über Laster verfügt, muß noch lange kein Fuhrunternehmer sein?!" (Das war der Witz, jaja😅)
Zu den Fragen, WELCHE UNTERRICHTSFORM(?), WOBEI du den größten SPASS hast(?) usw. - KLICK HIER!
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